Reka: Neue 360-Grad-Perspektive auf die Kund*innen

Merkle kreiert fĂĽr das Tourismus-Unternehmen ein umfassendes 360-Grad-CRM

Landschaftsbild mit Illustration

Auf einen Blick

  1. 01Die HerausforderungEine Organisation, zwei Systeme
  2. 02Unser AnsatzGanzheitlicher Blick auf die Kund*innen
  3. 03Das ErgebnisAusgezeichnetes User-Erlebnis
REKA
  • Branche

    • Tourismus
  • Disziplinen

    • Strategie & Beratung
    • Konzeption
    • User Experience & Design
    • Technische Umsetzung
    • Content: Erstellung
  • Jahr

    • 2020
  • Tech Stack

    • Salesforce Service Cloud
    • Salesforce Marketing Cloud
  • Angebot

    • CRM & Customer Loyalty
    • Data Sciences
    • Digital Strategy

Die Herausforderung

Reka ist die grösste sozialtouristische Organisation der Schweiz. Seit 1939 verfolgt die Genossenschaft das Ziel, möglichst vielen Schweizern bezahlbaren Urlaub zu ermöglichen. 

Das Geschäft ist in zwei Felder gegliedert: 

  • Reka-Ferien betreibt eigene Feriendörfer, zwei Resorts, ein Hotel und Ferienwohnungen.
  • Reka-Geld hat ein eigenes vergĂĽnstigtes Zahlungsmittel fĂĽr den Ă–V, Tanken, Restaurants, Kulturveranstaltungen und Bergbahnen, etc. etabliert.

Bislang hat Reka die Kundendaten beider Geschäftszweige separat verwaltet. Dadurch fehlten der Non-Profit-Organisation effiziente Prozesse und eine ganzheitliche Perspektive auf Ihre Kund*innen.

Unser Ansatz

Kundenperspektive

Wir wollen die User personalisiert ansprechen und ihnen relevante Themen bieten.

Salesforce

Salesforce ist bereits bei Reka-Geld im Einsatz. Daher bietet sich das CRM-System besonders an, um beide Geschäftszweige zu verbinden.

Hybrider Projektansatz

Wir verbinden traditionelles Projektmanagement mit Workshops und Sprints. So sichern wir die gute Zusammenarbeit und das schnelle Vorankommen im Projekt.

Marketing Automation

Mit einem angebundenen Marketing-System kann Reka ihre Kund*innen direkt personalisiert und automatisiert kontaktieren.

360-Grad-Kundenperspektive dank neuem CRM

Ein Unternehmen – ein CRM

Für einen umfassenden 360-Grad-Blick auf die Kund*innen sowie zur internen Prozessoptimierung braucht Reka ein System, das alle Daten zentral im Griff hat. 

Wir entscheiden uns gemeinsam mit Reka für das CRM vonSalesforce: Reka-Geld nutzt Salesforce schon für die eigenen User. So lässt sich das CRM einfach, schnell und kostensparend auf beide Geschäftszweige übertragen. Das angebundene Marketingsystem erlaubt es Reka zudem, per Marketing Automation ihre Nutzer*innen direkt und automatisiert zu kontaktieren.

Das Preference Center von Reka

Perspektivenwechsel im Preference Center

Bislang legte Reka im Marketing den Fokus auf die eigenen Produkte und Leistungen. Unser Anliegen ist daher ein Perspektivenwechsel: Die Kund*innen sollen künftig im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen. 

Dafür muss Reka die User zunächst genau kennenlernen. Hierbei hilft das Salesforce CRM. Im sogenannten Preference Center können die Nutzer*innen ihre Vorlieben hinsichtlich Freizeit und Urlaub angeben – zum Beispiel, wo sie gerne übernachten und ob sie lieber aktiv sind oder sich entspannen wollen. Basierend auf diesen Daten bekommen die User perfekt für sie personalisierte Newsletter.

Das Ergebnis

Das neue CRM-System ermöglicht Reka einen 360-Grad-Blick auf die eigenen Kund*innen. Diese profitieren von Inhalten, die exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Im Preference Center geben die User ihre Interessen an – und erhalten dann den für sie relevanten Content im Newsletter. 

ZukĂĽnftig geplant sind weiterhin praktische Reminder kurz vor Aufbrauchen des eigenen Reka-Gelds und Rabatte fĂĽr die Weiterempfehlung des Reka-Urlaubs nach ReiserĂĽckkehr. So profitieren die Kund*innen von einer perfekt personalisierte Kommunikation in der passenden Phase der Consumer Journey.

Ausserdem entstehen fĂĽr das Schweizer Unternehmen dank der Prozessoptimierung weniger Kosten und ein geringerer Bewirtschaftungsaufwand.

Weitere Erfolgsgeschichten

Sie brauchen ein CRM fĂĽr alle Daten? Wir beraten Sie gerne

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Ihre Ansprechpartner bei Merkle: David Haunold fĂĽr Ă–sterreich, Tobias Hollritt fĂĽr die Schweiz und Benjamin Quitter fĂĽr Deutschland